Heilweg-Begleiterin • Impulsgeberin • Berührende • Beratende • Bewegende


Über mich

1963 wurde ich im Zeichen des Skorpions, Asz. Fische, im Emsland/Niedersachsen geboren und wuchs in Oberbayern auf. Seit mehr als 30 Jahren arbeitete und lebte ich mit meiner Familie im Tölzer Land, nahe dem Starnberger See. Im Dezember 2021 sind mein Mann und ich in den hohen Norden, "zwischen die Meere", gezogen. Ein Traum hat sich für mich erfüllt, weil ich irgendwie doch immer ein "Nordkind" war. Danke an dieser Stelle an meinen lieben Mann Uwe, der den Mut dazu hatte.

 

Ich habe in jungen Jahren nach der Schule einen Beruf erlernt und 18 Jahre (gerne) ausgeübt, der rein gar nichts mit meinem jetzigen zu tun hat. Ich war Rechtsanwaltsgehilfin. Nein - das stimmt nicht - eine deutliche Parallele damals zu heute gibt es:

Menschen haben sich offenbar schon immer wohl gefühlt bei mir und mir ihr Herz ausgeschüttet. Damals nur konnte ich das noch nicht so wertschätzen. Heute liebe ich es und ich empfinde es als großes Kompliment, es ehrt mich.

 

Als mein Sohn eingeschult wurde, beendete ich meinen alten Beruf. Daraufhin passierte so vieles, was wohl passieren musste. Beispielsweise begegneten mir ganz besondere Menschen, die eine völlig andere Weltsicht hatten. Die ganz andere, neue Denk- und Herangehensweisen hatten in Bezug auf Gesundheit und auf die Gesamtheit eines Menschen. Alles deutete in eine bestimmte Richtung.

 

Vom Beruf zur Berufung

Heilpraktikerin Corinna Stübiger, Spiritualität, Geistiges Heilen, Spirituelles Heilen

Ich beschäftigte mich fortan intensiv mit der Geistigen Welt,  dem Unsichtbaren um uns herum, das wirkt, und mit Spiritualität. Wie Blitze kamen Erinnerungen an all diese Dinge und ich wusste tief in mir, dass das wahr ist. Von da an schulte ich mich und lernte u. a. das Meditieren. Meditation ist für mich elementar wichtig. Hier kann ich in "Zwiesprache" gehen mit mir selbst. Meinem hohen Selbst. Das ist der Teil der Seele, in dem alles Wissen und Weisheit liegt. Hier liegen die Antworten. Ich war (wieder) da, wo ich hingehöre.


Immer noch war es so, dass Menschen mich ansprachen, Dinge wissen wollten, um Hilfe baten. Sie spürten oder wussten, dass sie mit wirklich Allem zu mir kommen konnten, was man sonst lieber verschweigt. Was lag näher, als genau das zu tun?

 

Ich habe Dinge kennenlernen und erfahren dürfen, die für mich zunächst unfassbar waren.  Das, was ich vorher schon irgendwie erahnte (aber nicht glauben konnte), fand plötzlich Bestätigung und Erklärungen, sogar Beweise. Meinen wichtigsten Lehrern (spirituelle Heiler) begegnete ich zu dieser Zeit. Durch sie lernte ich enorm viel über die metaphysischen Dinge. Und ich wusste ganz klar und tief in mir: DAS will ich auch können. Das ist es, worum es (für mich) geht.

 

Ich empfinde das, was ich heute tue, als Lebensaufgabe und BeRUFung. Glücklicherweise stand meine Familie immer immer hinter mir und bestärkte mich. Das, was mich damals, in den ersten Jahren, am meisten berührte, war eine Aussage meines Vaters, der ein sehr erdhafter Mensch war und nur glaubte, was man sehen und wissenschaftlich beweisen konnte. Er sagte: "Corinna, ich weiß nicht, was du da tust und ich verstehe es nicht. Aber bitte hör' nie auf damit!".

 

Spiritualität ist heute für mich alltäglich.

 

Ich bin Heilerin und behandle "etwas anders"

Corinna Stübiger bei der Behandlung, Integratives Heilpulsen, Craniosacrale Therapie, Geistiges Heilen

Oft wurde ich gefragt, ob man "das" lernen kann, oder ob man damit geboren wird. Meine Antwort darauf ist "JA". Beides ist richtig. Ich glaube zutiefst, dass jeder Mensch damit geboren wird. Was er damit in diesem Leben macht und inwieweit es seiner Lebensaufgabe entspricht, Heiler / Heilerin zu sein, ist individuell. Ich habe verstanden, dass es absolut zu mir gehört.

 

Auch wenn ich es erst relativ spät -mit 35 Jahren- erkannt habe. Die Erkenntnis allerdings kam dann blitzartig und unübersehbar. Da wusste ich es, auch wenn ich es nicht erklären konnte. Alles in meinem Leben hat genau gepasst. Alle Rädchen griffen ineinander, um mich dahin zu bringen, wo ich bin.

 

Ich habe viele Jahre damit gerungen, mich mit meinen Fähigkeiten des medialen Sehens, des inneren Wissens und der heilenden Hände öffentlich zu zeigen. Denn nichts lag mir ferner, als in eine Schublade mit der Aufschrift "Esoterikerin" gesteckt zu werden. Mir war es immer wichtig, bei alldem auch bodenständig und klar zu bleiben. In mir ist nämlich auch ein kleiner Analytiker. Ein Anteil, der immer wissen möchte, wie und warum Dinge geschehen, wie dieses "Energie-Ding" funktioniert, und wie ich das im Außen (respektive meinem Klienten) erklären würde. Ich brauche klare Worte. Als ich die Quantenphysik ein Stück weit kennenlernte, jubelte es in mir, weil ich hier Erklärungen an die Hand bekam.

 

Und ich hatte Recht: meine Art des Behandelns ist "anders". Bei weitem behandle ich nicht einfach nur den Körper mit bestimmten Handgriffen nach Schema F. Sondern dabei fließen Heilkräfte und Informationen hin und her.

 

So kam es auch, dass ich mehr und mehr eine begeisterte Anhängerin der Organsprache wurde. Denn das Körper-Geist-System zeigt deutlich, was die Seele / Psyche mitteilen möchte. Durch meine Wahrnehmungsfähigkeit kann ich auch in ein Gespräch mit einem Organ / Körperteil / Schmerzpunkt gehen.

 

In meinem Blog habe ich einen Artikel darüber geschrieben, wie ich arbeite. Wenn du also mehr darüber wissen möchtest, bist du herzlich eingeladen.

 

Warum die Heilpraktikerausbildung?

Heilpraktikerin Corinna Stübiger, Heilpraktikerausbildung,  Prüfungsangst;

Die Heilpraktikerausbildung war ein weiterer Schritt zu meinem umfassenderen Verständnis des Menschen. Diese Ausbildung wollte ich unbedingt machen, weil es mir wirklich wichtig war, auch Wissen über den Körper, seine Anatomie, die Funktionen, Zusammenhänge und Krankheitsgeschehen zu haben. Die bestandene Prüfung machte das ganze rund und seit 2007 habe ich meine Praxis. Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Methoden zu einer Synergie und zu meiner ganz speziellen, eigenen Behandlungsform.

 

Ich muss allerdings gestehen, dass ich das Erlernen dieses Berufs lange Zeit als "nicht machbar" für mich hielt. Denn mir war klar, dass mit dieser Ausbildung und der Prüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) unglaublich viel Arbeit und Wissen verbunden war. Das traute ich mir anfangs überhaupt nicht zu (Achtung Glaubenssatzalarm!). Viel "Seelenarbeit" war nötig, um an den Punkt zu kommen, an dem ich das Vertrauen in mich fand. Der Moment, in dem ich mich in einer Schule anmeldete, war großartig und auf jeden Fall auch lebensverändernd.

 

Das Lernen -sowohl in der Schule als auch zu Hause vor dem Computer und mit meinen zahlreichen Büchern- war eine einzige Freude. Ich durfte lernen! Und zwar das, was mir so richtig Spaß machte, was ich unbedingt wollte. Ich wollte alles wissen und vor allem wollte ich alles verstehen. Für die Prüfung war ich supergut vorbereitet. Doch nach kurzer Zeit vor dem Prüfungskomitee war mir klar: "das wird nichts". Und richtig: man bescheinigte mir zwar "sehr großes Wissen, aber auch eine große Unsicherheit". Ich war fassungslos.

 

Doch mir konnte im Nachhinein gesehen gar nichts Besseres passieren! In diesen Monaten bis zum nächsten Prüfungstermin lernte ich Menschen kennen, die großen Einfluss auf mein Leben hatten. Beispielsweise meine Homöopathielehrerin. Ihr begegnete ich, weil ich mich hinsichtlich meiner Prüfungsangst und Unsicherheit von ihr behandeln lassen wollte. Unfassbar, was sich durch dieses homöopathische Mittel in mir veränderte! Es öffnete sich eine Tür in mir, die mir Zugang zu inneren Räumen ermöglichte, die ich niemals vermutet hätte.

Gleichzeitig wurde sie eine meiner wichtigsten Lehrerinnen. Sie schürte das Feuer der Homöopathie in mir und ich werde ihr dafür -und für vieles andere- immer dankbar sein.

 

Tja,  die nächste HP-Prüfung verlief sensationell. Ich kann es heute immer noch kaum glauben, aber die Prüfer waren begeistert über mein Wissen - und meine Sicherheit! Sie brachen bereits nach 20 Minuten ab und gratulierten mir herzlich. Wer hätte das drei Jahre vorher gedacht? Ja, ich war und bin stolz auf das, was ich da geschafft und durchgezogen hatte.

 

Neu: Aufgabe meiner HP-Tätigkeit 2022

Nun - 2022 - habe ich mich entschlossen, mich als Heilpraktikerin beim Gesundheitsamt abzumelden. Denn ich spürte schon lange, immer wieder, dass ich mit der Gesundheitspolitik rund um den Beruf des Heilpraktikers nichts mehr zu tun haben möchte.

Stattdessen riefen mich meine Wurzeln immer lauter. Möglicherweise hat auch mein Umzug und die vollkommen veränderte Energie hier im Norden und im neuen Haus damit zu tun. Ich höre auf mein Herz und vertiefe meinen Weg der Energieheilkunde und des Geistigen Heilens sowie der medialen Beratungen und der Readings. Mehr darüber kannst du hier nachlesen, oder frage mich einfach.

 

Meine Vision, oder: warum ich das hier mache

Heilpraktiker Organsprache, Menschen stärken, Spiritualität, Frieden finden;

Meine Vision ist es, an das tiefste Potential heranzukommen, sich im wahrsten Worte zu ent-wickeln, zu befreien, zu werden und zu erleben, was wir zutiefst wirklich sind. Das wünsche ich mir für mich selbst und für die Menschen, die zu mir kommen.

 

Mit meiner Heilarbeit kann ich zwar auch in akuten Schmerzfällen ganz pragmatisch helfen. Doch meine Sehnsucht geht da hin, dass ich durch meine Fähigkeiten und meine spezielle Begleitung auf einem Stück des Weges Menschen näher zu sich selbst bringen kann, indem wir die verhindernden Aspekte und Kräfte entschleiern und ihrer gewahr werden. So können sie verändert bzw. transformiert werden und stehen nicht mehr im Wege. Meine Vision und Aufgabe ist es, Menschen zu stärken in ihrer inneren Kraft. Das ist so immens wichtig, um auch wieder den Mut zu finden, sich selbst, sein Leben und die Dinge um sich herum verändern zu können. Letztlich geht es darum, in sich selbst immer mehr Frieden zu finden.

 

Frieden in sich selbst bringt Frieden in die Welt.

 

 

„Jeder Mann, jede Frau, die sich selbst heilt, heilt alle Männer und Frauen,

die vor Ihnen waren und all die, die nach ihnen kommen werden.”

Quelle mir unbekannt

 

Das mag ich:

  • Ich mag Menschen - mit allen Aspekten, "in all ihren Farben und mit all ihren Narben" (angelehnt an das wunderschöne Lied von Sarah Connor).
  • Ich liebe es, Menschen zu berühren - in ihrem Herzen, ihrer Seele, ihrer Tiefe. Durch Worte und durch meine Hände.
  • Außerdem mag ich Bücher - am liebsten Fachbücher, aber auch Herzensgeschichten.
  • Und ich mag Filme - Mystery, Fantasy, Humoriges, Krimis und Herzensfilme.
  • Musik, die mich berührt, oder die richtig Power hat. Ja, ich mag Melodic Metal mit seinen schweren, erdigen Drums und dem Bass genauso wie sanfte, ruhige Musik und klassische Stücke. Im Auto singe ich laut mit - aber nur dort.
  • Die meisten Farben - doch am liebsten erdig und warm.
  • Ich mag es zu malen. Mit den Händen. Ganz intuitiv. Nein, ich "kann" es nicht, aber es macht Spaß.
  • Ich mag die Sonne auf glitzerndem Schnee, klare Luft und den Frühling mit seinem Wunder, alles immer wieder neu hervorzubringen.
  • Ich liebe und brauche Wind. Ich nehme ihn in mir auf und er lässt mich atmen.
  • Ich liebe gute und tiefgehende, berührende Gespräche - genauso wie herzhaftes Lachen und Albernheiten.
  • Ich liebe den Ort, wo ich leben und arbeiten darf. Das war sehr viele Jahre in Südbayern. Seit Dezember 2021 ist das aber nun -völlig neu- ein kleiner Ort "zwischen den Meeren" im hohen Norden. Dort haben wir uns unser Haus gebaut nach unseren Wünschen und Bedürfnissen.
  • Ich liebe es, mich zu entwickeln, neue Erkenntnisse zu gewinnen, um neue Perspektiven einzunehmen.
  • Ich finde es wundervoll, wie das Universum immer perfekt für mich sorgt.
  • Ich liebe das Gefühl von Dankbarkeit - für so viele Kleinigkeiten und große Dinge und für all die Menschen, die in meinem Leben sind. Für die, die da waren und die, die neu dazu kommen.
  • Ich mag es sehr, immer wieder Neues dazuzulernen - oder mich an Vergessenes, Vergrabenes zu erinnern. Der Skorpion in mir ist da vehement.


Wenn du gerne noch mehr von mir / über mich lesen würdest, möchte ich dich einladen zu einem Interview, das die wunderbare Schlüsselfragen-Expertin, Barbara Lohmann, mit mir geführt hat.

Falls dich meine Aus- und Fortbildungen interessieren, gibt es hier noch Infos.

Zu der Frage, wie ich arbeite, habe ich in meinem Blog etwas für dich geschrieben.

Fotos: Ivonne Mönch Fotografie, Schlehdorf; pixabay; Unsplash; Canva;